6 schlechteste Sportbekleidungsprodukte – was man beim Training nicht tragen sollte?
- 8 Oktober 2025
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Wenn es ums Training geht, investieren wir alle Zeit in unsere Workouts, und wir sollten dieselbe Sorgfalt darauf verwenden, was wir im Fitnessstudio tragen. Die weltweite Sportbekleidungsindustrie übersteigt Milliardenbeträge und wird von leistungsfähigen Stoffen angetrieben, die es Sportlern und Fitnessbegeisterten ermöglichen, das Beste aus jedem Training herauszuholen. Die falsche Ausrüstung beeinträchtigt jedoch Komfort, Leistung und kann manchmal zu Verletzungen führen, nicht nur zum Stil. Um den Kontext zu verstehen: Der Markt für Sportbekleidung wurde kürzlich auf mehrere hundert Milliarden geschätzt und wächst weiterhin stark. Dies zeigt, wie wichtig die Leistung der Ausrüstung heutzutage ist. Dieser Artikel zeigt die schlechteste Sportbekleidungsprodukte, die man vermeiden sollte. Er erklärt, warum sie Ihr Training beeinträchtigen und wie Sie sie durch intelligentere Optionen ersetzen können. Lesen Sie weiter, um Sportbekleidungsfehler zu vermeiden und mehr aus jedem Training herauszuholen.
Wie Sportbekleidungsprodukte Ihre Leistung beeinflusst
Was Sie tragen, wirkt sich auf Temperaturkontrolle, Reibung, Bewegung und Hygiene aus. Leistungsfähige Stoffe leiten Schweiß ab und wiegen weniger, wenn sie nass sind. Sie reduzieren Reibung und ermöglichen freie Beweglichkeit. Gute Kleidung minimiert Ablenkungen, während schlechte Kleidung Energie verschwendet und Trainingseinheiten verkürzt. Kurz gesagt: der richtige Stoff und die passende Passform machen Sie effizienter.
6 schlechteste Sportbekleidungsprodukte, die man beim Training nicht tragen sollte
100 % Baumwollkleidung
Baumwolle saugt Schweiß auf, verdunstet ihn aber nicht, sodass er auf der Haut bleibt. Dies macht Sie schwer, kratzig und kalt durch den Schweiß. Bei langen oder intensiven Trainingseinheiten hält Baumwolle die Feuchtigkeit an der Haut und verlangsamt die Verdunstung. Verwenden Sie stattdessen feuchtigkeitsableitende Synthetikstoffe oder Mischungen wie leichtes Polyester, Nylon oder Stoffe mit Spandex für Dehnbarkeit.
Alte Turnschuhe
Ihre Schuhe sind entscheidend für Stabilität und Stoßdämpfung. Sohlen werden flach und das Dämpfungsmaterial verschleißt. Abgenutzte Schuhe verändern die Fußausrichtung und erhöhen das Verletzungsrisiko. Beim Laufen sollten Schuhe etwa alle 500–650 km ersetzt werden oder früher, wenn ungleichmäßiger Verschleiß sichtbar ist. Nutzen Sie keine abgenutzten Schuhe übermäßig weiter.
Kleidung mit sichtbaren Nähten
Nähte und grobe Stiche drücken ständig auf die Haut. Dies verursacht Reibung, Blasen und empfindliche Stellen, besonders unter den Armen und um Sport-BHs. Suchen Sie nach Flatlock-Nähten oder verschweißten Kanten. Wenn ein Kleidungsstück im Geschäft schon irritiert, wird es bei langen oder intensiven Trainingseinheiten schlimmer sein.
Schlecht sitzender Sport-BH
Ein schlecht sitzender Sport-BH kann Ihre Leistung beeinträchtigen. Unzureichender Halt erhöht Sprünge und Unbehagen, was zu Schmerzen während und nach dem Training führt. Der richtige Sport-BH reduziert Bewegung, verhindert Reibung und ermöglicht Konzentration. Solche schlechten Sportbekleidungsprodukte können bei manchen Personen auch langfristige Brust- oder Gewebeprobleme verursachen.
Make-up
Make-up kann gut aussehen, hält aber Schweiß, Öle und Bakterien zurück. Der Schmutz und die Bakterien können Poren verstopfen und Hautunreinheiten oder Reizungen verursachen. Dermatologen empfehlen oft, beim Training kein Make-up zu tragen oder leichte, nicht-komedogene Produkte zu verwenden. Das Waschen des Gesichts nach dem Training ist ebenfalls ratsam.
Schmuck
Ringe, Armbänder und lange Halsketten können an Geräten hängen bleiben. Metalle können sich biegen, und Schweiß kann Hautreizungen verursachen. Schmuck kann Bakterien halten oder mit Schweiß reagieren, was bei empfindlichen Personen zu Dermatitis führen kann. Aus Sicherheits- und Hygieneschutzgründen sollte Schmuck entfernt werden.
Zusammenfassung
Ihre Sportbekleidung sollte keine Belastung sein, sondern Ihr Training verbessern. Vermeiden Sie die schlechtesten Sportbekleidungsprodukte wie Baumwoll-T-Shirts für HIIT, alte Laufschuhe und Kleidung, die scheuert, nass wird oder die Bewegung einschränkt. Wählen Sie atmungsaktive Materialien, die Feuchtigkeit ableiten, und achten Sie auf gute Passform. Passen Sie die Kleidung an die jeweilige Aktivität an: Was für Yoga funktioniert, ist nicht unbedingt ideal für Sprintübungen.
Nehmen Sie kleine Änderungen vor: alte Schuhe ersetzen, Nähte verkleben, passenden Sport-BH tragen, Schmuck entfernen und starkes Make-up vermeiden. Diese Anpassungen kosten wenig, sparen Zeit, Schmerzen und Trainingsfortschritte. Benötigen Sie Hilfe bei der Auswahl von Kleidung, die zu Ihren Zielen und Ihrer Körperhaltung passt? TD Sportswear testet und kuratiert maßgeschneiderte Sportbekleidung und Schuhe für Training und Wettkampftage. Besuchen Sie TD Sportswear für Beratung und leistungsstarke Ausrüstung.
Häufig gestellte fragen zu den schlechtesten sportbekleidungsprodukte
Welche Kleidung sollte man nicht ins Fitnessstudio tragen?
Vermeiden Sie 100 % Baumwollshirts bei intensiven Trainingseinheiten und Kleidung mit rauen, sichtbaren Nähten. Tragen Sie keine alten, abgenutzten Schuhe oder Kleidung, die hochrutscht oder scheuert. Entfernen Sie Schmuck und starkes Make-up vor dem Training.
Welches Material ist am schlechtesten für Sportbekleidung?
100 % Baumwolle ist das schlechteste Material bei starkem Schwitzen. Sie speichert Feuchtigkeit an der Haut, was Reibung und Gewicht erhöht. Wählen Sie feuchtigkeitsableitende Mischungen oder synthetische Leistungsstoffe.
Kann das Tragen falscher Sportbekleidung Verletzungen verursachen?
Ja, alte oder unzureichend stützende Schuhe verändern die Ausrichtung und erhöhen das Risiko von Zerrungen. Schlecht sitzende oder zu weite Kleidung kann hängen bleiben oder die Bewegung einschränken. Fehlender Halt (Brust, Füße oder Gelenke) erhöht Ermüdung und Verletzungsrisiko. Die richtige Passform verringert diese Gefahren.
Warum ist Baumwolle beim Training schlecht?
Baumwolle saugt Schweiß auf, leitet ihn aber nicht ab, wodurch Feuchtigkeit auf der Haut bleibt. Sie kühlen aus, wenn der Schweiß verdunstet, was Reibung und Bakterienwachstum fördert. Baumwolle ist daher für lange oder intensive Trainingseinheiten ungeeignet.